Bis zu Kubernetes und noch viel weiter: GitOps außerhalb der Komfortzone
GitOps bringt uns viele Vorteile hinsichtlich Stabilität, Geschwindigkeit und Auditierbarkeit. Mit den bekannten und funktionsreichen Operatoren Flux oder Argo CD fällt der Einstieg in die GitOps-Welt leicht. Aber warum sollte GitOps seine Vorzüge nur in Kubernetes-Umgebungen entfalten dürfen?
Es gibt so viele gute Gründe dafür, die sehr allgemein gehaltenen GitOps-Prinzipien auch außerhalb von Kubernetes zugänglich zu machen!
In diesem Vortrag werden wir uns Voraussetzungen für das erfolgreiche Betreiben eines eigenen GitOps-Operatoren anschauen und zwei konkrete Beispiele von außerhalb der Argo-Flux-Komfortzone kennen lernen.
Vorkenntnisse
- Gutes Verständnis der GitOps-Prinzipien
- Erfahrung mit deklarativen Ansätzen von Infrastructure as Code
- Grundlegendes Verständnis von Kubernetes als Kontrollschleife
Lernziele
- Teilnehmende verstehen, dass die GitOps-Prinzipien sehr viel Freiraum lassen und dadurch die Vorteile von GitOps auch außerhalb von Kubernetes zugänglich sind.
- Teilnehmende lernen zwei Beispiele für GitOps-Operatoren kennen, die außerhalb der gewohnten Komfortzone von Argo CD und Flux agieren.
- Teilnehmende bekommen Hilfestellung für das Schreiben eines eigenen GitOps-Operatoren.