Die GitOps-Delivery-Pipeline überwachen und härten mit Flux & Flagger
Das höchste Ziel eines jeden GitOps-Setups ist die vollständige Automatisierung. Es sollen keinerlei manuellen Eingriffe ins System erfolgen, einzig am deklarierten, gewünschten Zustand werden Änderungen vorgenommen.
Um einen zuverlässigen “Hands-off”-Betrieb zu ermöglichen, müssen wir uns auf die automatischen Abläufe vollständig verlassen können. Eine Abweichung vom gewünschten Zustand, die nicht automatisch angeglichen werden kann, muss zuverlässig gemeldet werden.
Für einen sorgenfreien Betrieb sollten zur frühzeitigen Erkennung von Fehlkonfigurationen oder anderen Problemen im System, neben den Fachanwendungen selbst, auch die GitOps Operatoren wie die von ihnen verwalteten Ressourcen überwacht werden.
Im Vortrag werden die Möglichkeiten des Monitoring und Alerting von und mit FluxCD anhand von Praxis-Beispielen ergründet. Und es wird auf das zuverlässige, automatische Ausrollen von Anwendungen mit Flagger eingegangen.
Vorkenntnisse
Kubernetes-Grundlagen
Lernziele
- Sensibilisierung für die Notwendigkeit der Überwachung der Delivery-Pipeline
- Verständnis der Umsetzung mit Flux-Bordmitteln
- Absichern von Anwendungsdeployments durch Flagger
- Ruhiger Schlaf trotz Rufbereitschaft