Der maßgeschneiderte GitOps-Prozess: Repos, Folders, Stages, Patterns

Bei der Einführung von GitOps gilt es viele Entscheidungen zu treffen. Ein der ersten ist die Überwindung des "GitOps Chasm" – Wie bilde ich die Strukturen der echten Welt (Unternehmen, Teams, Projekte, Anwendungen, Stages/Environments, Kunden, Mandaten, etc.) auf meinen GitOps-Prozess (Repositories, Verzeichnisse, Branches, Clusters, Namespaces, GitOps Controller Instanzen, oder spezielle Konstrukte wie ArgoCD ApplicationSets) ab?

Dieser Vortrag beschreibt Struktur-Patterns (und Anti-Patterns) mit ihren Vor- und Nachteilen und geht auf verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten für das Staging ein. Ein Beispiel wird Anhand einer Demo praktisch veranschaulicht. Der Vortrag leistet dadurch Starthilfe bei der Umsetzung eigener GitOps-Prozesse.

Vorkenntnisse

Grundkenntnisse von GitOps (z.B. aus unserem Einführungsvortrag)

Lernziele

Der Vortrag gibt Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Wie strukturiere ich mein GitOps Repository?
  • Oder sind mehrere Repositories sinnvoll?
  • Nutze ich Folders oder Branches zur Strukturierung?
  • Wovon mache ich diese Entscheidungen abhängig?
  • Welche Patterns gibt es für Repositories?
  • Welche Vor- und Nachteile haben diese?
  • Welche Möglichkeiten gibt es zur Realisierung verschiedener Stages/Environments?

Speaker

 

Johannes Schnatterer
Johannes Schnatterer war bereits jahrelang in der Softwareentwicklung tätig bevor sein Fokus mit dem Aufkommen der Containertechnologie in Richtung Infra-Themen zu wandern begann. Als Technical Lead der Infra- und Consulting Teams bei Cloudogus entwickelt und betreibt er eine Internal Developer Platform auf Basis von Kubernetes und GitOps und gibt dabei gelerntes als Consultant, Trainer und Autor weiter.

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