Bis zu Kubernetes und noch viel weiter: GitOps außerhalb der Komfortzone

GitOps bringt uns viele Vorteile hinsichtlich Stabilität, Geschwindigkeit und Auditierbarkeit. Mit den bekannten und funktionsreichen Operatoren Flux oder Argo CD fällt der Einstieg in die GitOps-Welt leicht. Aber warum sollte GitOps seine Vorzüge nur in Kubernetes-Umgebungen entfalten dürfen?

Es gibt so viele gute Gründe dafür, die sehr allgemein gehaltenen GitOps-Prinzipien auch außerhalb von Kubernetes zugänglich zu machen!

In diesem Vortrag werden wir uns Voraussetzungen für das erfolgreiche Betreiben eines eigenen GitOps-Operatoren anschauen und zwei konkrete Beispiele von außerhalb der Argo-Flux-Komfortzone kennen lernen.

Vorkenntnisse

  • Gutes Verständnis der GitOps-Prinzipien
  • Erfahrung mit deklarativen Ansätzen von Infrastructure as Code
  • Grundlegendes Verständnis von Kubernetes als Kontrollschleife

Lernziele

  • Teilnehmende verstehen, dass die GitOps-Prinzipien sehr viel Freiraum lassen und dadurch die Vorteile von GitOps auch außerhalb von Kubernetes zugänglich sind.
  • Teilnehmende lernen zwei Beispiele für GitOps-Operatoren kennen, die außerhalb der gewohnten Komfortzone von Argo CD und Flux agieren.
  • Teilnehmende bekommen Hilfestellung für das Schreiben eines eigenen GitOps-Operatoren.

Speaker

 

Baris Cubukcuoglu
Baris Cubukcuoglu ist Cloud Solution Engineer bei mimacom und verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Architektur von Anwendungen. Seine Passion ist es, Dinge umzusetzen, die einen Mehrwert schaffen. Dabei berät und unterstützt er Kunden bei Cloud- und Infrastrukturtechnologien, Kubernetes sowie bei der automatisierten Auslieferung von Software mit CI/CD.

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